Die Seroprävalenz in den Kantonen Tessin und Zürich liegt per Ende März bei 97-98% und weist keine grossen Unterschiede zwischen den Altersgruppen auf. Der hohe Wert ist eine Folge von Impfungen und Infektionen, insbesondere aus der jüngsten Omikron-Welle. Im Wallis und in der Waadt war die Seroprävalenz etwas niedriger, weil die Proben vor der Omikron-Welle genommen wurden.
In der nächsten Testphase im Juni/Juli 2022 wird Corona Immunitas prüfen, inwieweit die Seroprävalenz und die Immunität in der Schweizer Bevölkerung abnehmen.